Günther Uecker wurde in Wendorf, Mecklenburg geboren. 1956 begann er, Nägel (die hämmernde Art) in seiner Kunst zu verwenden. Gunther Uecker schloss sich mit der Künstlergruppe zusammen, die den Beginn der gegen das deutsche Informelle gerichteten Kunst propagierte. Er nutzte das Medium Licht in seinem Kunstw
Mehr Lesen
Günther Uecker wurde in Wendorf, Mecklenburg geboren. 1956 begann er, Nägel (die hämmernde Art) in seiner Kunst zu verwenden. Gunther Uecker schloss sich mit der Künstlergruppe zusammen, die den Beginn der gegen das deutsche Informelle gerichteten Kunst propagierte. Er nutzte das Medium Licht in seinem Kunstwerk. Gunther Uecker trat der Gruppe' ZERO' bei, die sich aus seinen Künstlerkollegen
Heinz Mack und Otto Penn zusammensetzte. 1962 begann die Gruppe in Amsterdam nebeneinander in Studios zusammenzuarbeiten. Ihre Arbeit endet mit einer Installation des' Salon de Lumiere' im Palais des Beaux-Arts in Paris. Dies führte zu einer Revolution des Lichts, die in Eurpope furchtbar war. 1666, als sich die Gruppe auflöste, setzte Gunther Uecker seine Arbeit mit Nägeln fort. Er nagelte in Möbelstücke, Musikinstrumente und andere Haushaltsgegenstände, und dann kombinierte er die Nägel mit der Kunst. Er interessierte sich für die europäische
Avantgarde der 20er und 30er, aber auch für asiatische Kunst und Stilrichtungen... Eines der letzten Dinge, die Uecker tat, war ein Entwurf eines Gebetsraums für das renovierte Reichstagsgebäude in Berlin. Gunther Uecker unterrichtete fast zwanzig Jahre lang an der Kunstakademie Düsseldorf. Er wurde 1796 zum angesehenen Professor ernannt. Uecker hat seine Arbeiten auf zahlreichen Ausstellungen gezeigt, u. a. 1966 auf der documenta 4 in Kassel, 1970 auf der Biennale von Venedig und viele Einzelausstellungen. Eine seiner beliebtesten Einzelausstellungen war 1983 in der Kunsthalle Düsseldorf. Uecker hielt seine erste Einzelausstellung in Amerika in der Howard Wise Gallery in der West 57th Street, zeigte 1966. wichtige Werke und wurde mit einer sehr hohen öffentlichen Meinung begrüßt.
Weniger Lesen