


Details
Künstler
Stile
Prägungen auf Eskulan-Papier mit beigefügtem Textblatt. Signiert, datiert und nummeriert. Ko-verlegt von Dorothea van der Koelen, Mainz und Edouard Weiss, Paris. Literatur: Van der Koelen, Dorothea und Martin (Hrsg.): Günther Uecker – Opus Liber, Verzeichnis bibliophiler Bücher und Werke, Mainz 2007, Kat.-Nr. L 0203, Abb. S. 507–511. Graphein VII, Reise Kadmos (2002) von Günther Uecker ist ein fein gearbeiteter Prägedruck aus seiner kontemplativen Serie Graphein, gefertigt auf handgeschöpftem Eskulan-Papier. Die Komposition besteht aus sanft geschwungenen Reihen erhabener Punkte, die in bogenförmigen Linien das Blatt durchziehen. Der Titel verweist auf die Reise des Kadmos, eine Figur aus der griechischen Mythologie, die für Ursprung und Gründung steht. Uecker verzichtet vollständig auf Farbe und überlässt Licht und Schatten die Bildgestaltung. Die Arbeit ruft Assoziationen an Wellenbewegungen, geologische Schichten oder mythische Wege hervor. In einer Auflage von 120 Exemplaren, plus Künstlerexemplaren, herausgegeben von Dorothea van der Koelen (Mainz) und Edouard Weiss (Paris).
Graphein VII, Reise Kadmos, 2002
Form
Mittel
Größe
70 x 50 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
Prägungen auf Eskulan-Papier mit beigefügtem Textblatt. Signiert, datiert und nummeriert. Ko-verlegt von Dorothea van der Koelen, Mainz und Edouard Weiss, Paris. Literatur: Van der Koelen, Dorothea und Martin (Hrsg.): Günther Uecker – Opus Liber, Verzeichnis bibliophiler Bücher und Werke, Mainz 2007, Kat.-Nr. L 0203, Abb. S. 507–511. Graphein VII, Reise Kadmos (2002) von Günther Uecker ist ein fein gearbeiteter Prägedruck aus seiner kontemplativen Serie Graphein, gefertigt auf handgeschöpftem Eskulan-Papier. Die Komposition besteht aus sanft geschwungenen Reihen erhabener Punkte, die in bogenförmigen Linien das Blatt durchziehen. Der Titel verweist auf die Reise des Kadmos, eine Figur aus der griechischen Mythologie, die für Ursprung und Gründung steht. Uecker verzichtet vollständig auf Farbe und überlässt Licht und Schatten die Bildgestaltung. Die Arbeit ruft Assoziationen an Wellenbewegungen, geologische Schichten oder mythische Wege hervor. In einer Auflage von 120 Exemplaren, plus Künstlerexemplaren, herausgegeben von Dorothea van der Koelen (Mainz) und Edouard Weiss (Paris).
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Was ist die Nullbewegung?
ZERO war eine Kunstbewegung, die von Otto Piene und Heinz Mack gegründet wurde und das Ziel hatte, sich zu einer großen internationalen und grenzüberschreitenden Bewegung zu entwickeln. Der Name ZERO stammt von einer Zeitschrift, die 1957 von Heinz Mack gegründet wurde und eine Plattform für die Ideen der Gruppe bildete. Die Zeitschrift wurde mehrere Jahre lang veröffentlicht, bevor sie 1967 eingestellt wurde. Die ZERO-Bewegung strebte nach einem Neuanfang in der Kunst und legte den Fokus auf Licht, Raum und Bewegung. Sie wurde einflussreich in der europäischen Nachkriegskunst.