Details
Künstler
Stile
Substrat 21 III (2003–2019) von Thomas Ruff ist ein C-Print im Format 32 × 45,8 cm, signiert und nummeriert in einer Auflage von 300. Teil der Serie Substrat, verwandelt das Werk digital bearbeitete Manga- und Animebilder in abstrakte, fließende Farbfelder. Neonfarben in Grün, Violett, Rot, Gelb und Blau verschwimmen miteinander und lösen erkennbare Formen in reine optische Empfindung auf. Das Ergebnis wirkt zugleich psychedelisch und meditativ und hinterfragt die Grenzen zwischen digitaler Kultur, Abstraktion und Fotografie. Ruffs Substrat-Arbeiten verkörpern sein fortlaufendes Interesse an Wahrnehmung und Bildmanipulation.
Substrat 21 III, 2003-2019
Form
Mittel
Größe
32 x 45.8 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
Substrat 21 III (2003–2019) von Thomas Ruff ist ein C-Print im Format 32 × 45,8 cm, signiert und nummeriert in einer Auflage von 300. Teil der Serie Substrat, verwandelt das Werk digital bearbeitete Manga- und Animebilder in abstrakte, fließende Farbfelder. Neonfarben in Grün, Violett, Rot, Gelb und Blau verschwimmen miteinander und lösen erkennbare Formen in reine optische Empfindung auf. Das Ergebnis wirkt zugleich psychedelisch und meditativ und hinterfragt die Grenzen zwischen digitaler Kultur, Abstraktion und Fotografie. Ruffs Substrat-Arbeiten verkörpern sein fortlaufendes Interesse an Wahrnehmung und Bildmanipulation.
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- Preis (niedrig-hoch )
- Preis (hoch-niedrig )
- Jahr (niedrig-hoch )
- Jahr (hoch-niedrig )
Thomas Ruff
Tripe_12 (Seeringham, Munduppum Inside Gateway), 2018
Fotografie
Inkjetdruck
GBP 1,500 - 2,000
Thomas Ruff
Tripe_08 (Pugahm Myo. Thapinyu Pagoda), 2018
Limitierte Druck Auflage
Inkjetdruck
GBP 1,500 - 2,000
Thomas Ruff
Sterne, 18h 12 M / -40°, 1990
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Was ist die Düsseldorfer Schule der Fotografie?
Die Düsseldorfer Photoschule bezieht sich auf eine Gruppe von Fotografen, die in den 1970er Jahren bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf studierten. Diese Gruppe war bekannt für ihre Hingabe an schwarz-weiße Industrieaufnahmen, die typisch für die deutsche Tradition der Neuen Sachlichkeit sind. Die Fotografen konzentrierten sich auf eine präzise, methodische Dokumentation industrieller Strukturen und verwendeten dabei oft eine distanzierte und objektive Herangehensweise.
