Karin Sander ist eine Konzeptkünstlerin aus Berlin. Ihr künstlerischer Stil geht auf figürliche Skulpturen zurück, die von einer 3D-Körperscanmaschine geschaffen wurden. Sie konzentriert sich mehr auf Visualisierung und computerisierte Kunstwerke als auf traditionelle Bilder, die aus Bildhauerei oder Malerei entstehen. Karen verwendet Tinte, Plastik, Acryl, Airbrushfarbe und Gips, um ihre einzigartigen Stücke zu kreieren. Ihre Skulpturen sehen aus wie Miniaturmenschen, weil sie so realistisch sind. Ihr Stil kann als computergestützte Simulation und häusliche menschliche Begegnungen beschrieben werden. Karen Sander entschied sich für eine unabhängige Studie in den USA. Sie besuchte das Whitney Museum of American Art in New York Independent Studio Program, ein beliebtes Kunstwerk ist eigentlich von sich selbst. Karin Sander heißt in Smock 1:5 Karin Sander, 2009. Dieses Bild spiegelt sich wider und schafft ein naturgetreues Modell. Sie benutzte Gips und Tinte, um den Look zu kreieren. Patina 1,2008 ist ein Gemälde, das eine Leinwand mit nächtlichem Regen verwendet. Karin Sander ist Professorin an einem Kunstinstitut und kann ihren revolutionären Stil mit ihren Schülern teilen. (Artist website) Weniger Lesen