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Künstler
Stile
// Pastora von Liliana Porter ist eine Lithografie aus dem Jahr 2005 in limitierter Auflage von 50 Exemplaren. Dieses Kunstwerk zeigt eine kleine, vintageartige Puppenfigur, die im Zentrum auf einem ansonsten leeren Hintergrund steht, was ein Gefühl der Isolation und Konzentration erzeugt. Die Puppe, gekleidet in ein abgetragenes Kleid und mit einem kleinen Hirtenstab in der Hand, wirft einen dezenten Schatten auf die minimalistische Oberfläche, was Tiefe verleiht. Porters minimalistische Komposition lenkt die Aufmerksamkeit auf die feinen Details der Figur und evoziert Themen wie Nostalgie, Unschuld und vielleicht Verletzlichkeit. Der leere Raum um die Puppe verstärkt ihre Präsenz und lädt den Betrachter ein, über die ruhige, fast surreale Bedeutung dieser einsamen Figur nachzudenken.
Pastora, 2005
Form
Mittel
Größe
75 x 55 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
// Pastora von Liliana Porter ist eine Lithografie aus dem Jahr 2005 in limitierter Auflage von 50 Exemplaren. Dieses Kunstwerk zeigt eine kleine, vintageartige Puppenfigur, die im Zentrum auf einem ansonsten leeren Hintergrund steht, was ein Gefühl der Isolation und Konzentration erzeugt. Die Puppe, gekleidet in ein abgetragenes Kleid und mit einem kleinen Hirtenstab in der Hand, wirft einen dezenten Schatten auf die minimalistische Oberfläche, was Tiefe verleiht. Porters minimalistische Komposition lenkt die Aufmerksamkeit auf die feinen Details der Figur und evoziert Themen wie Nostalgie, Unschuld und vielleicht Verletzlichkeit. Der leere Raum um die Puppe verstärkt ihre Präsenz und lädt den Betrachter ein, über die ruhige, fast surreale Bedeutung dieser einsamen Figur nachzudenken.
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Liliana Porter
Untitled 3 (La Tarea), 2023
Limitierte Druck Auflage
Collage
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Was ist Kitsch?
Kitsch ist ein Begriff, der verwendet wird, um billige, kommerzielle, sentimentale oder vulgäre Kunstwerke und Objekte zu beschreiben, die oft mit der Populärkultur in Verbindung gebracht werden. Das Wort stammt aus dem Deutschen, wo es ursprünglich Müll bedeutet. Seit den 1920er Jahren wird Kitsch verwendet, um das Gegenteil von Hochkunst zu bezeichnen, was oft impliziert, dass dem Werk Raffinesse oder künstlerischer Wert fehlt.
