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// Signes 12 von Joan Brossa ist eine minimalistische Lithografie aus dem Jahr 1989, die die Faszination des Künstlers für Symbole, Sprache und Abstraktion verkörpert. Vor einem schlichten weißen Hintergrund zeigt die Komposition eine Anordnung farbenfroher geometrischer Formen, die sorgfältig innerhalb eines kreisförmigen Rahmens positioniert sind und ein abstraktes Gesicht oder Symbol andeuten. Die Verwendung lebhafter Farben—Orange, Blau, Grün und Gelb—kombiniert mit einfachen Formen wie Kreisen, Kommas und Richtungspfeilen schafft eine spielerische und rätselhafte visuelle Sprache. Brossa, bekannt für seine Erkundungen in Poesie und visueller Kunst, verlieh seinen Werken oft eine Note von Verspieltheit und Kontemplation. Signes 12 lädt die Betrachter ein, Bedeutung in den sparsamen, aber ausdrucksstarken Formen zu suchen.
Signes 12, 1989
Form
Mittel
Größe
50 x 38 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
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Künstler
Stile
// Signes 12 von Joan Brossa ist eine minimalistische Lithografie aus dem Jahr 1989, die die Faszination des Künstlers für Symbole, Sprache und Abstraktion verkörpert. Vor einem schlichten weißen Hintergrund zeigt die Komposition eine Anordnung farbenfroher geometrischer Formen, die sorgfältig innerhalb eines kreisförmigen Rahmens positioniert sind und ein abstraktes Gesicht oder Symbol andeuten. Die Verwendung lebhafter Farben—Orange, Blau, Grün und Gelb—kombiniert mit einfachen Formen wie Kreisen, Kommas und Richtungspfeilen schafft eine spielerische und rätselhafte visuelle Sprache. Brossa, bekannt für seine Erkundungen in Poesie und visueller Kunst, verlieh seinen Werken oft eine Note von Verspieltheit und Kontemplation. Signes 12 lädt die Betrachter ein, Bedeutung in den sparsamen, aber ausdrucksstarken Formen zu suchen.
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Was ist Surrealismus?
Der Surrealismus begann in den 1920er Jahren als Kunst- und Literaturbewegung mit dem Ziel, das Unbewusste zu enthüllen und die Fantasie freizusetzen, indem ungewöhnliche und traumähnliche Bilder erforscht wurden. Beeinflusst von Sigmund Freuds Theorien der Psychoanalyse, versuchten surrealistische Künstler und Schriftsteller, das Unbewusste in das rationale Leben zu bringen und die Grenzen zwischen Realität und Träumen zu verwischen. Die Bewegung zielte darauf ab, konventionelle Wahrnehmungen herauszufordern und die irrationalen Aspekte der menschlichen Erfahrung auszudrücken.
