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Künstler
Stile
// Oval i blanc von Antoni Tàpies (1982) ist eine Radierung in limitierter Auflage, die seinen charakteristischen Einsatz von abstrakten Formen und texturierten Materialien zeigt. Dieses Werk konzentriert sich auf eine große, gedämpfte blaue ovale Form, die auf einer strukturierten weißen Basis ruht und an verworrene Fäden oder Seile erinnert. Die Schlichtheit der Form vor einem zurückhaltenden Hintergrund erzeugt einen meditativen Effekt und betont die Materialität und Präsenz des Objekts. Tàpies erforschte oft die Spannung zwischen organischen Formen und abstrakter Symbolik und lädt die Betrachter ein, über die Beziehungen zwischen Form, Textur und Bedeutung nachzudenken. Die zurückhaltende Farbpalette und taktile Elemente spiegeln Tàpies' tiefes Interesse an Spiritualität und der Essenz der Materialien wider.
Oval i blanc , 1982
Form
Mittel
Größe
56 x 76 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
// Oval i blanc von Antoni Tàpies (1982) ist eine Radierung in limitierter Auflage, die seinen charakteristischen Einsatz von abstrakten Formen und texturierten Materialien zeigt. Dieses Werk konzentriert sich auf eine große, gedämpfte blaue ovale Form, die auf einer strukturierten weißen Basis ruht und an verworrene Fäden oder Seile erinnert. Die Schlichtheit der Form vor einem zurückhaltenden Hintergrund erzeugt einen meditativen Effekt und betont die Materialität und Präsenz des Objekts. Tàpies erforschte oft die Spannung zwischen organischen Formen und abstrakter Symbolik und lädt die Betrachter ein, über die Beziehungen zwischen Form, Textur und Bedeutung nachzudenken. Die zurückhaltende Farbpalette und taktile Elemente spiegeln Tàpies' tiefes Interesse an Spiritualität und der Essenz der Materialien wider.
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Antoni Tapies
Primer Congreso Nacional De Neuropedriatria, 1982
Limitierte Druck Auflage
Radierung
EUR 1,875
Was ist Materie Malerei?
Materiemalerei ist eine Technik, bei der dicke Impasto-Farben mit Materialien wie Zement, Schlamm, Sand oder Muscheln vermischt werden. Der Begriff tauchte erstmals in den 1950er Jahren auf, um die Werke belgischer und niederländischer Maler zu beschreiben, die die physikalischen Eigenschaften von Malmaterialien und die verschiedenen Möglichkeiten, Farbe zu manipulieren, erkundeten. Dieser Ansatz betont die Textur und die taktilen Qualitäten der Oberfläche, wodurch ein skulpturaler Effekt auf der Leinwand entsteht.