Details
Künstler
Stile
// Graphismes et deux croix von Antoni Tàpies, 1972 geschaffen, ist eine abstrakte Radierung, die die Erforschung von Textur, Symbolen und gestischen Markierungen durch den Künstler verkörpert. Die Komposition ist dicht mit chaotischen schwarzen Linien, Kratzern und Schraffuren gefüllt, was ein Gefühl intensiver Energie oder Bewegung erzeugt. In diesem Netz von Linien heben sich zwei kräftige, schwarze Kreuze hervor, die der hektischen Hintergrundstruktur Gewicht und Verankerung verleihen. Die rohe, taktile Qualität des Werks ist charakteristisch für Tàpies' Interesse an Materialität und Symbolik, oft interpretiert als Darstellungen von Spiritualität, existenzieller Reflexion oder Widerstand. Dieses Werk lädt zur Betrachtung des Kontrasts zwischen Struktur und Unordnung, Präsenz und Abwesenheit ein.
Graphismes et deux croix, 1972
Form
Mittel
Größe
80 x 120 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
// Graphismes et deux croix von Antoni Tàpies, 1972 geschaffen, ist eine abstrakte Radierung, die die Erforschung von Textur, Symbolen und gestischen Markierungen durch den Künstler verkörpert. Die Komposition ist dicht mit chaotischen schwarzen Linien, Kratzern und Schraffuren gefüllt, was ein Gefühl intensiver Energie oder Bewegung erzeugt. In diesem Netz von Linien heben sich zwei kräftige, schwarze Kreuze hervor, die der hektischen Hintergrundstruktur Gewicht und Verankerung verleihen. Die rohe, taktile Qualität des Werks ist charakteristisch für Tàpies' Interesse an Materialität und Symbolik, oft interpretiert als Darstellungen von Spiritualität, existenzieller Reflexion oder Widerstand. Dieses Werk lädt zur Betrachtung des Kontrasts zwischen Struktur und Unordnung, Präsenz und Abwesenheit ein.
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Antoni Tapies
Primer Congreso Nacional De Neuropedriatria, 1982
Limitierte Druck Auflage
Radierung
EUR 1,875
Was ist Automatismus?
Automatismus bezieht sich auf eine Technik im kreativen Prozess, die auf das Unbewusste oder Unterbewusste zugreift. Sie basiert auf Sigmund Freuds psychoanalytischer Methode der freien Assoziation. Künstler schätzen diesen Prozess wegen seiner Fähigkeit, kreative Gedanken und spontane Schöpfung zu fördern.
