Sam Francis

Untitled, 1984

106.7 X 73 inch

Italien

Italien

Die zeitgenössische Kunstszene in Italien ist ein Zeugnis für die tief verwurzelte künstlerische Tradition des Landes, die lebhaft mit innovativen Ausdrucksformen und globalen Bewegungen interagiert. Angesehene Institutionen, darunter das MAXXI in Rom und das Palazzo Grassi in Venedig, präsentieren nicht nur international anerkannte Künstler, sondern fördern auch aufstrebende Talente. Pioniere wie Maurizio Cattelan, bekannt für seine satirischen Skulpturen, und Vanessa Beecroft, bekannt für ihre immersiven Performance-Kunstwerke, bereichern die künstlerische Landschaft des Landes. Italien bleibt ein Leuchtturm für zeitgenössische Kunst, mit seinen Kunstfestivals wie Artissima in Turin, die eine globale Plattform für den künstlerischen Dialog bieten. Entdecken Sie den Reichtum der zeitgenössischen Kunst Italiens auf der Website der Composition Gallery.

Mimmo Paladino

Untitled (Columbus: In Search of a New Tomorrow), 1992

Limitierte Druck Auflage

Siebdruck

USD 800

Sandro Chia

Untitled (Columbus: In Search of a New Tomorrow), 1992

Limitierte Druck Auflage

Siebdruck

Preis Anfragen

Massimo Vitali

Mondello Paddle Boats, 2007

Fotografie

C-print

EUR 20,000

Alberto Biasi

Gocce Celesti, 2024

Skulptur / Objekt

Mischtechnik

EUR 3,000

Alberto Biasi

Break Dance, 2024

Skulptur / Objekt

Mischtechnik

EUR 3,000

Maurizio Cattelan

L.O.V.E., 2015

Skulptur / Objekt

Mischtechnik

GBP 3,500

Marcello Morandini

Sculptura 762, 2024

Skulptur / Objekt

Holz

EUR 1,200

Marcello Morandini

Sculptura 763, 2024

Skulptur / Objekt

Holz

EUR 1,200

Enzo Cucchi

Roma, 1991

Limitierte Druck Auflage

Mischtechnik

EUR 8,000

Sandro Chia

Senza titolo (Tavolo), 2001

Skulptur / Objekt

Mischtechnik

Preis Anfragen

Enzo Cucchi

L'elefante di Giotto, 1986

Limitierte Druck Auflage

Mischtechnik

EUR 11,000

Enzo Cucchi

Sparire I, 1988

Limitierte Druck Auflage

Mischtechnik

EUR 5,500

Enzo Cucchi

Sparire II, 1988

Limitierte Druck Auflage

Mischtechnik

EUR 5,500

Enzo Cucchi

Uomini, 1989

Limitierte Druck Auflage

Radierung und Aquatinta

EUR 7,500

Piero Dorazio

Untitled (Chromatic Ribbons), 1971

Limitierte Druck Auflage

Radierung

EUR 990

Arnaldo Pomodoro

Rotante con sfera interiore, studio, 1969

Skulptur / Objekt

Mischtechnik

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Neue britische Skulptur

New British Sculpture ist der Name, der sich auf die Arbeiten einer Gruppe von Bildhauern, Installationskünstlern und anderen Kreativen bezieht, die in den 1980er Jahren gemeinsam in London ausstellten. Zu dieser Gruppe gehörten Künstler wie Richard Deacon, Richard Wentworth und Tony Cragg. Tim Woods half, diese Bewegung zu definieren, indem er vier Hauptthemen identifizierte: die Verschmelzung von Kitsch und Popkultur, die Verwendung von städtischem Abfall aus Großbritannien im Bricolage-Stil, die Zuweisung neuer Bedeutungen zu Alltagsgegenständen und ein spielerischer Ansatz mit Witz und Humor.

Entropie

Entropie bezieht sich im weiteren Sinne auf den unvermeidlichen Verfall oder Niedergang einer Gesellschaft oder eines Systems. In der Kunst wurde das Konzept in den 1960er Jahren vom Künstler Robert Smithson popularisiert. Er verwendete den Begriff, um die seiner Meinung nach statische und übermäßig vereinfachte Natur der zeitgenössischen minimalistischen Kunst zu kritisieren. Smithsons Werke erkundeten oft die Idee der Entropie als eine Kraft des Chaos und des Verfalls, im Gegensatz zur wahrgenommenen Ordnung und Reinheit minimalistischer Arbeiten.

Minimalismus

Minimalismus ist ein Stil in Musik und bildender Kunst, der durch reduzierte Designs und Einfachheit gekennzeichnet ist. Er begann in der westlichen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg und erlangte insbesondere in der amerikanischen bildenden Kunst an Bedeutung. Minimalismus zieht stark auf Aspekte des Modernismus zurück und wird oft als Reaktion auf den abstrakten Expressionismus und als Vorläufer der post-minimalistischen Kunstpraktiken gesehen. Zu den prominenten minimalistischen Künstlern gehören Agnes Martin, Donald Judd, Robert Morris, Frank Stella und Dan Flavin.

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