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Künstler
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Serigraphy after plotter drawing - Portfolio of 6 prints - Edition: Museum Vasarely Budapest, 1990 // Lettres de ma mère (6) von Vera Molnar ist ein Portfolio in limitierter Auflage mit sechs Siebdrucken aus dem Jahr 1990, das auf ihrem Hintergrund in algorithmischer und computergenerierter Kunst basiert. Jeder Druck zeigt dicht geschichtete, abstrakte Formen, die handschriftlichen Buchstaben ähneln und in einem Gitter angeordnet sind, das sich allmählich von dünn gesäten zu stark gefüllten Bereichen verdichtet. Das Werk scheint die visuellen Rhythmen der Handschrift zu imitieren und schafft eine strukturierte Landschaft von Zeichen, die Sprache andeuten und gleichzeitig verbergen. Molnar, eine Pionierin der digitalen und algorithmischen Kunst, erforscht oft die Spannung zwischen systematischer Wiederholung und organischer Variation und lädt die Betrachter dazu ein, über die Natur von Kommunikation, Erinnerung und die Abstraktion persönlicher Verbindungen nachzudenken. Produziert vom Vasarely Museum in Budapest, veranschaulicht dieses Portfolio Molnars einzigartigen Ansatz zur Verbindung von Kunst und Mathematik.
Lettres de ma mère (6), 1990
Form
Mittel
Größe
32 x 42 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
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Serigraphy after plotter drawing - Portfolio of 6 prints - Edition: Museum Vasarely Budapest, 1990 // Lettres de ma mère (6) von Vera Molnar ist ein Portfolio in limitierter Auflage mit sechs Siebdrucken aus dem Jahr 1990, das auf ihrem Hintergrund in algorithmischer und computergenerierter Kunst basiert. Jeder Druck zeigt dicht geschichtete, abstrakte Formen, die handschriftlichen Buchstaben ähneln und in einem Gitter angeordnet sind, das sich allmählich von dünn gesäten zu stark gefüllten Bereichen verdichtet. Das Werk scheint die visuellen Rhythmen der Handschrift zu imitieren und schafft eine strukturierte Landschaft von Zeichen, die Sprache andeuten und gleichzeitig verbergen. Molnar, eine Pionierin der digitalen und algorithmischen Kunst, erforscht oft die Spannung zwischen systematischer Wiederholung und organischer Variation und lädt die Betrachter dazu ein, über die Natur von Kommunikation, Erinnerung und die Abstraktion persönlicher Verbindungen nachzudenken. Produziert vom Vasarely Museum in Budapest, veranschaulicht dieses Portfolio Molnars einzigartigen Ansatz zur Verbindung von Kunst und Mathematik.
Was ist Konstruktivismus?
Der Konstruktivismus ist eine architektonische und künstlerische Philosophie russischen Ursprungs, die als Ablehnung der Idee der autonomen Kunst entstand. Die Bewegung befürwortete, dass Kunst praktische soziale Zwecke erfüllen sollte. Seit seiner Entstehung im Jahr 1919 hat sich der Konstruktivismus weiterentwickelt und die Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst, darunter wichtige Strömungen wie De Stijl und Bauhaus.