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Künstler
Stile
// Poema visual 5 von Joan Brossa (1989) ist eine Lithografie, die den einzigartigen Ansatz des Künstlers zur visuellen Poesie und Konzeptkunst widerspiegelt. Beherrscht von einem großen, fetten Buchstaben A in Schwarz, zeigt die Komposition links eine kleine Silhouette einer Figur mit einem aufwändigen Federhut und einem Stab, die einen starken Kontrast zur Einfachheit der Buchstabenform bildet. Brossa, bekannt für die Verschmelzung von Sprache und Bild, spielt mit Symbolen, um die Assoziationen und Wahrnehmungen des Betrachters herauszufordern. Die Gegenüberstellung des monumentalen Buchstabens und der detaillierten Figur führt einen Dialog zwischen Sprache und visueller Form ein und stellt Fragen zu Macht, Identität und der Funktion von Symbolen in der Kommunikation.
Poema visual 5, 1989
Form
Mittel
Größe
50 x 38 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
// Poema visual 5 von Joan Brossa (1989) ist eine Lithografie, die den einzigartigen Ansatz des Künstlers zur visuellen Poesie und Konzeptkunst widerspiegelt. Beherrscht von einem großen, fetten Buchstaben A in Schwarz, zeigt die Komposition links eine kleine Silhouette einer Figur mit einem aufwändigen Federhut und einem Stab, die einen starken Kontrast zur Einfachheit der Buchstabenform bildet. Brossa, bekannt für die Verschmelzung von Sprache und Bild, spielt mit Symbolen, um die Assoziationen und Wahrnehmungen des Betrachters herauszufordern. Die Gegenüberstellung des monumentalen Buchstabens und der detaillierten Figur führt einen Dialog zwischen Sprache und visueller Form ein und stellt Fragen zu Macht, Identität und der Funktion von Symbolen in der Kommunikation.
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Was ist Surrealismus?
Der Surrealismus begann in den 1920er Jahren als Kunst- und Literaturbewegung mit dem Ziel, das Unbewusste zu enthüllen und die Fantasie freizusetzen, indem ungewöhnliche und traumähnliche Bilder erforscht wurden. Beeinflusst von Sigmund Freuds Theorien der Psychoanalyse, versuchten surrealistische Künstler und Schriftsteller, das Unbewusste in das rationale Leben zu bringen und die Grenzen zwischen Realität und Träumen zu verwischen. Die Bewegung zielte darauf ab, konventionelle Wahrnehmungen herauszufordern und die irrationalen Aspekte der menschlichen Erfahrung auszudrücken.