Dabei geht es ihm nicht um stilistische Relevanz oder allgemeine Vorstellungen über das Medium Malerei. Connors ist zu einer Synthese zwischen seinen oben erwähnten Einflüssen und dem Formalismus seiner Ausbildung gelangt. Er absolvierte die Yale University School of Art, wo die ästhetischen Prinzipien von Clement Greenberg dominierten. Connors Kunst basiert auf der visuellen Wirkung grundlegender Blöcke: Rechtecke, Kreise und Linien, die in ihrem elementaren Kontext dargestellt werden. Seine Gemälde halten die Aufmerksamkeit des Betrachters auf einem respektablen Abstand, so dass ihre Wahrheit als Ganzes erfasst werden kann. Connors Arbeitsmethoden beinhalten Nassmaltechniken: Er tränkt die Farbe direkt auf seine Leinwände, was gelegentlich winzige
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Dabei geht es ihm nicht um stilistische Relevanz oder allgemeine Vorstellungen über das Medium Malerei. Connors ist zu einer Synthese zwischen seinen oben erwähnten Einflüssen und dem Formalismus seiner Ausbildung gelangt. Er absolvierte die Yale University School of Art, wo die ästhetischen Prinzipien von Clement Greenberg dominierten. Connors Kunst basiert auf der visuellen Wirkung grundlegender Blöcke: Rechtecke, Kreise und Linien, die in ihrem elementaren Kontext dargestellt werden. Seine Gemälde halten die Aufmerksamkeit des Betrachters auf einem respektablen Abstand, so dass ihre Wahrheit als Ganzes erfasst werden kann. Connors Arbeitsmethoden beinhalten Nassmaltechniken: Er tränkt die Farbe direkt auf seine Leinwände, was gelegentlich winzige Spritzer und Punkte auf der Oberfläche zum Trocknen hinterlässt und dem Werk Textur verleiht. Seine Werke sind durch ihre Einheit von Bewegung und Ausführung erkennbar und sind Teil der Sammlungen des MOMA in New York. (
Artist website)
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