James Rosenquist
James Rosenquist (Vereinigte Staaten, 1933–2017) war eine Schlüsselfigur der Pop-Art-Bewegung, bekannt für seine großformatigen Gemälde, die fragmentierte Bilder aus Werbung und Massenmedien juxtapositionieren. Sein ikonisches Werk 'F-111' kritisiert den Konsumismus und den militärisch-industriellen Komplex. Rosenquists innovativer Ansatz hat einen bleibenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst hinterlassen.
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James Rosenquist
Where The Water Goes (from The Welcome To The Water Planet), 1989
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Collage
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James Rosenquist
Federal Spending (second State), 1978
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Radierung Und Aquatinta
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James Rosenquist
A Pale Angels Halo (Yellow), 1973
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Lithographie
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James Rosenquist
Federal Spending, 1978
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Radierung Und Aquatinta
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James Rosenquist
Just Desert Israel 2nd State, 1979
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Mischtechnik
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James Rosenquist
Window Washer Glass House (black And White), 1978
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Mischtechnik
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James Rosenquist
The Flame Still Dances On Leos Book, 1997
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Lithographie
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James Rosenquist
SPOKES (green), 1978
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Radierung Und Aquatinta
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James Rosenquist
The Kabuki Blushes (from Secrets In Carnations), 1986
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Mischtechnik
USD 8,950
James Rosenquist
The Book Disappears For The Fast Student 2nd State, 1978
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Radierung Und Aquatinta
USD 1,100
James Rosenquist
Spring Cheer, 1st. State , 1978
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Radierung Und Aquatinta
USD 4,250
James Rosenquist
Sunglass Lens - Landing Net - Triangle, 1974
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Was ist Popart?
Pop-Art ist eine Kunstbewegung, die 1955 in Großbritannien und Ende der 1950er Jahre in den USA begann. Sie stellte die Tradition der schönen Künste infrage, indem sie Bilder aus der Populärkultur, wie Nachrichten, Werbung und Comics, einbezog. Pop-Art isoliert oft Materialien und stellt sie in neue Kontexte, indem sie sie mit nicht verwandten Elementen kombiniert. Die Bewegung bezieht sich eher auf die Einstellungen und Ideen, die sie hervorgebracht haben, als auf die Kunst selbst. Pop-Art wird als Reaktion auf die dominanten Ideen des abstrakten Expressionismus interpretiert und bringt die Alltagskultur in den Bereich der bildenden Kunst.