
Details
Künstler
Stile
Unique C-print - Signed, Dated and Titled - Literature: If one thing matters, everything matters Wolfgang Tillmans, exh.cat, London, Tate Britain, 2003 (illustrated in colour, p. 223). T. Vischer (ed.), Wolfgang Tillmans, Basel 2017 (illustrated in colour p. 208). // Doing well (2001) von Wolfgang Tillmans ist ein einzigartiger C-Print mit den Maßen 23,89 x 20,13 cm, der durch seine abstrakte und ätherische Qualität auffällt. Das Kunstwerk zeigt zarte rote Streifen und fließende Linien, die an organische Formen oder Haarsträhnen erinnern und sich vor einem weichen, hellen Hintergrund abheben. Der Einsatz von Farbe und Bewegung erzeugt ein Gefühl von Energie und Fluidität, das eine fast viszerale Reaktion hervorruft. Tillmans, bekannt für seine Experimente mit fotografischen Prozessen, manipuliert Licht und Belichtung, um alltägliche Motive in abstrakte Kompositionen zu verwandeln. Das Werk ist sowohl dynamisch als auch introspektiv und lädt den Betrachter ein, die visuellen Texturen und Formen zu interpretieren.
Doing well, 2001
Form
Mittel
Größe
60.7 x 51.1 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Reichweite
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Künstler
Stile
Unique C-print - Signed, Dated and Titled - Literature: If one thing matters, everything matters Wolfgang Tillmans, exh.cat, London, Tate Britain, 2003 (illustrated in colour, p. 223). T. Vischer (ed.), Wolfgang Tillmans, Basel 2017 (illustrated in colour p. 208). // Doing well (2001) von Wolfgang Tillmans ist ein einzigartiger C-Print mit den Maßen 23,89 x 20,13 cm, der durch seine abstrakte und ätherische Qualität auffällt. Das Kunstwerk zeigt zarte rote Streifen und fließende Linien, die an organische Formen oder Haarsträhnen erinnern und sich vor einem weichen, hellen Hintergrund abheben. Der Einsatz von Farbe und Bewegung erzeugt ein Gefühl von Energie und Fluidität, das eine fast viszerale Reaktion hervorruft. Tillmans, bekannt für seine Experimente mit fotografischen Prozessen, manipuliert Licht und Belichtung, um alltägliche Motive in abstrakte Kompositionen zu verwandeln. Das Werk ist sowohl dynamisch als auch introspektiv und lädt den Betrachter ein, die visuellen Texturen und Formen zu interpretieren.
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Was ist 'Licht und Raum'?
Die Light and Space Movement bezieht sich auf lose verbundene Kunstbewegungen, die mit Minimalismus, geometrischer Abstraktion und Op-Art in Verbindung stehen und in den 1960er Jahren in Südkalifornien entstanden sind. Stark beeinflusst von dem Künstler John McLaughlin, konzentrierten sich diese Künstler auf sensorische Phänomene wie Licht, Wahrnehmung und Raum als zentrale Elemente ihrer Arbeit. Sie integrierten auch modernste Technologien aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Ingenieurindustrie, um lichtdurchflutete und sinnliche Objekte zu entwickeln und immersive Erfahrungen zu schaffen, die die Wahrnehmung des Betrachters in den Mittelpunkt stellen.