Details
Künstler
Stile
Etching and collage. Helene I (2004) von Manolo Valdés ist eine Kombination aus Radierung und Collage, die klassische Motive mit moderner Abstraktion verbindet. Die gesichtslose Figur vermittelt Zeitlosigkeit und Anonymität. Der schwarze Mantel bildet einen starken Kontrast zum senfgelben Hintergrund. Im Helm ist eine Collage mit historischen oder mythologischen Motiven zu sehen, was dem Werk zusätzliche Tiefe verleiht. Valdés, bekannt für seine Neuinterpretationen kunsthistorischer Ikonen, verweist hier auf Velázquez und moderne Formen. Auflage: 100 Exemplare + 10 HC, Größe: 104 x 75 cm.
Helene I, 2004
Form
Mittel
Größe
104 x 75 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
Etching and collage. Helene I (2004) von Manolo Valdés ist eine Kombination aus Radierung und Collage, die klassische Motive mit moderner Abstraktion verbindet. Die gesichtslose Figur vermittelt Zeitlosigkeit und Anonymität. Der schwarze Mantel bildet einen starken Kontrast zum senfgelben Hintergrund. Im Helm ist eine Collage mit historischen oder mythologischen Motiven zu sehen, was dem Werk zusätzliche Tiefe verleiht. Valdés, bekannt für seine Neuinterpretationen kunsthistorischer Ikonen, verweist hier auf Velázquez und moderne Formen. Auflage: 100 Exemplare + 10 HC, Größe: 104 x 75 cm.
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- Jahr (niedrig-hoch )
- Jahr (hoch-niedrig )
Manolo Valdés
Dama Con Sombrero (Pamela I), 2013
Limitierte Druck Auflage
Collage
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Manolo Valdés
Botticelli Como Pretexto III, 1996
Limitierte Druck Auflage
Mischtechnik
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Was ist ortsspezifische Kunst?
Ortsspezifische Kunst ist eine Kunstform, die für einen bestimmten Ort geschaffen wird, wobei der Künstler den Standort als integralen Bestandteil des kreativen Prozesses betrachtet. Robert Irwin war eine Schlüsselfigur in der Förderung dieser Kunstform in Kalifornien. Ortsspezifische Kunst entstand als Reaktion auf modernistische Objekte, die oft tragbar, kommerzialisiert und auf Museumsräume beschränkt waren. Im Gegensatz dazu ist ortsspezifische Kunst untrennbar mit ihrem Standort verbunden und stellt traditionelle Vorstellungen von Kunst als transportierbare und vermarktbare Ware in Frage.
