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Künstler
Stile
'Arrossegar ombres' von Jordi Alcaraz ist ein Mixed-Media-Kunstwerk, das durch eine minimalistische, aber dynamische Komposition besticht. Das Werk zeigt eine Reihe von fließenden schwarzen Formen, die scheinbar über eine weiße Oberfläche schweben oder gezogen werden, was ein Gefühl von Bewegung und Spannung vermittelt. Dünne schwarze Linien erstrecken sich von den größeren schwarzen Formen und schaffen ein visuelles Spiel zwischen Gewicht und Leichtigkeit. Die raue Textur und gestische Qualität thematisieren Vergänglichkeit, Schatten und den Lauf der Zeit. Alcaraz’ charakteristischer Einsatz unkonventioneller Materialien und Abstraktion regt dazu an, über die Grenzen zwischen zweidimensionalem und dreidimensionalem Raum nachzudenken. Mit einer Größe von 190 x 150,5 cm verkörpert dieses Werk seine Auseinandersetzung mit konzeptueller Kunst.
Arrossegar ombres, 2025
Form
Mittel
Größe
190 x 150.5 X 5 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
Details
Künstler
Stile
'Arrossegar ombres' von Jordi Alcaraz ist ein Mixed-Media-Kunstwerk, das durch eine minimalistische, aber dynamische Komposition besticht. Das Werk zeigt eine Reihe von fließenden schwarzen Formen, die scheinbar über eine weiße Oberfläche schweben oder gezogen werden, was ein Gefühl von Bewegung und Spannung vermittelt. Dünne schwarze Linien erstrecken sich von den größeren schwarzen Formen und schaffen ein visuelles Spiel zwischen Gewicht und Leichtigkeit. Die raue Textur und gestische Qualität thematisieren Vergänglichkeit, Schatten und den Lauf der Zeit. Alcaraz’ charakteristischer Einsatz unkonventioneller Materialien und Abstraktion regt dazu an, über die Grenzen zwischen zweidimensionalem und dreidimensionalem Raum nachzudenken. Mit einer Größe von 190 x 150,5 cm verkörpert dieses Werk seine Auseinandersetzung mit konzeptueller Kunst.
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Was ist Arte Povera?
Eine Kunstbewegung und -stilrichtung, die in den 1960er Jahren in Italien entstand. Sie integriert Elemente des Minimalismus, der Performancekunst und der Konzeptkunst, indem sie alltägliche oder scheinbar wertlose Materialien wie Zeitungen, Steine oder Lumpen verwendet. Das Ziel war es, die Kommerzialisierung der Kunst in Frage zu stellen und zu untergraben.