Details
Künstler
Stile
// Poema visual 16 von Joan Brossa (1989) ist eine zum Nachdenken anregende Lithografie, die Einfachheit mit symbolischer Kraft verbindet. Das Bild zeigt zwei große, rote Handabdrücke über einem Paar schwarzer Ferngläser. Die Hände, die als Barriere fungieren, scheinen die Sicht zu blockieren und deuten auf Themen wie Blockierung, Wahrnehmung oder Zensur hin. Brossa, bekannt für seine visuelle Poesie, nutzte häufig minimalistische Kompositionen, um komplexe Ideen zu kommunizieren, und lädt hier die Betrachter ein, darüber nachzudenken, was jenseits des Sichtbaren liegt und wie unsere Perspektive durch das beeinflusst wird, was wir sehen dürfen oder nicht.
Comboi, 1989
Form
Mittel
Größe
38 x 50 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
// Poema visual 16 von Joan Brossa (1989) ist eine zum Nachdenken anregende Lithografie, die Einfachheit mit symbolischer Kraft verbindet. Das Bild zeigt zwei große, rote Handabdrücke über einem Paar schwarzer Ferngläser. Die Hände, die als Barriere fungieren, scheinen die Sicht zu blockieren und deuten auf Themen wie Blockierung, Wahrnehmung oder Zensur hin. Brossa, bekannt für seine visuelle Poesie, nutzte häufig minimalistische Kompositionen, um komplexe Ideen zu kommunizieren, und lädt hier die Betrachter ein, darüber nachzudenken, was jenseits des Sichtbaren liegt und wie unsere Perspektive durch das beeinflusst wird, was wir sehen dürfen oder nicht.
- Zuletzt Hinzugefügt
- Preis (niedrig-hoch )
- Preis (hoch-niedrig )
- Jahr (niedrig-hoch )
- Jahr (hoch-niedrig )
Was ist Surrealismus?
Der Surrealismus begann in den 1920er Jahren als Kunst- und Literaturbewegung mit dem Ziel, das Unbewusste zu enthüllen und die Fantasie freizusetzen, indem ungewöhnliche und traumähnliche Bilder erforscht wurden. Beeinflusst von Sigmund Freuds Theorien der Psychoanalyse, versuchten surrealistische Künstler und Schriftsteller, das Unbewusste in das rationale Leben zu bringen und die Grenzen zwischen Realität und Träumen zu verwischen. Die Bewegung zielte darauf ab, konventionelle Wahrnehmungen herauszufordern und die irrationalen Aspekte der menschlichen Erfahrung auszudrücken.
