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Künstler
Stile
28-color silkscreen on 2-ply museum board? // The Brown Rose von Donald Baechler ist ein lebendiger 28-farbiger Siebdruck, der ein einfaches Blumenmotiv in eine visuell komplexe Komposition verwandelt. Die zentrale Figur, eine große braune Rose mit dicken schwarzen Umrissen, steht vor einem abstrakten, strukturierten Hintergrund voller verschiedener Farben und Muster. Der Kontrast zwischen den erdigen Tönen der Rose und dem pastellblauen Blättern erzeugt einen auffälligen visuellen Effekt, während der vielschichtige Hintergrund Tiefe und Bewegung hinzufügt. Baechlers Einsatz von kräftigen Linien und kontrastierenden Farben verleiht dem Werk eine grafische Qualität und verbindet Elemente der Pop-Art mit einem Hauch von Street-Art-Ästhetik. Dieses Werk, das 2015 geschaffen wurde, fängt Baechlers charakteristischen Stil ein und balanciert Einfachheit mit detaillierten Feinheiten.
The brown rose, 2015
Form
Mittel
Größe
102 x 78 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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28-color silkscreen on 2-ply museum board? // The Brown Rose von Donald Baechler ist ein lebendiger 28-farbiger Siebdruck, der ein einfaches Blumenmotiv in eine visuell komplexe Komposition verwandelt. Die zentrale Figur, eine große braune Rose mit dicken schwarzen Umrissen, steht vor einem abstrakten, strukturierten Hintergrund voller verschiedener Farben und Muster. Der Kontrast zwischen den erdigen Tönen der Rose und dem pastellblauen Blättern erzeugt einen auffälligen visuellen Effekt, während der vielschichtige Hintergrund Tiefe und Bewegung hinzufügt. Baechlers Einsatz von kräftigen Linien und kontrastierenden Farben verleiht dem Werk eine grafische Qualität und verbindet Elemente der Pop-Art mit einem Hauch von Street-Art-Ästhetik. Dieses Werk, das 2015 geschaffen wurde, fängt Baechlers charakteristischen Stil ein und balanciert Einfachheit mit detaillierten Feinheiten.
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Was ist Ostdorf-Kunst?
1981 eröffnete Patti Astor die Fun Gallery, eine der ersten Kunstgalerien im New Yorker East Village. Die Galerie spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Karrieren verschiedener Künstler und Musiker. Was als kleine Galerie begann, gewann schnell an Popularität und machte das East Village zu einem Zentrum für aufstrebende Kunstbewegungen wie den Neo-Expressionismus und die Street Art. Trotz des anfänglichen Erfolgs schloss die Fun Gallery 1985 aufgrund nachlassenden Interesses.