
Italien
Die zeitgenössische Kunstszene in Italien ist ein Zeugnis für die tief verwurzelte künstlerische Tradition des Landes, die lebhaft mit innovativen Ausdrucksformen und globalen Bewegungen interagiert. Angesehene Institutionen, darunter das MAXXI in Rom und das Palazzo Grassi in Venedig, präsentieren nicht nur international anerkannte Künstler, sondern fördern auch aufstrebende Talente. Pioniere wie Maurizio Cattelan, bekannt für seine satirischen Skulpturen, und Vanessa Beecroft, bekannt für ihre immersiven Performance-Kunstwerke, bereichern die künstlerische Landschaft des Landes. Italien bleibt ein Leuchtturm für zeitgenössische Kunst, mit seinen Kunstfestivals wie Artissima in Turin, die eine globale Plattform für den künstlerischen Dialog bieten. Entdecken Sie den Reichtum der zeitgenössischen Kunst Italiens auf der Website der Composition Gallery.
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A,B,C
KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT ITALIEN
Arnaldo Pomodoro
Rotante con sfera interiore, studio, 1969
Skulptur / Objekt
Mischtechnik
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Alighiero Boetti
Non parto non resto (Nove quadrati), 1979
Zeichnung / Aquarell
Aquarell
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Enrico Baj
Catherine Henriette de Balzac d’Etrague Marquise de Verneuil, 1978
Skulptur / Objekt
Mischtechnik
EUR 9,500

Stein ist ein hartes, natürliches Material, das im Boden vorkommt und für verschiedene künstlerische Zwecke wie das Schnitzen von Statuen, die Herstellung von Schmuck und das Zusammensetzen von Mosaiken verwendet wird. Künstler und Steinsammler suchen oft nach interessanten Steinen, um sie zu schneiden, zu polieren und in ihre Kunstwerke zu integrieren.

Entropie bezieht sich im weiteren Sinne auf den unvermeidlichen Verfall oder Niedergang einer Gesellschaft oder eines Systems. In der Kunst wurde das Konzept in den 1960er Jahren vom Künstler Robert Smithson popularisiert. Er verwendete den Begriff, um die seiner Meinung nach statische und übermäßig vereinfachte Natur der zeitgenössischen minimalistischen Kunst zu kritisieren. Smithsons Werke erkundeten oft die Idee der Entropie als eine Kraft des Chaos und des Verfalls, im Gegensatz zur wahrgenommenen Ordnung und Reinheit minimalistischer Arbeiten.
