Jonathan Monk
Jonathan Monk (Großbritannien, 1969) ist ein Konzeptkünstler, dessen Arbeiten mit Witz und Ironie die Kunstgeschichte neu interpretieren und hinterfragen. Mit vielfältigen Medien wie Fotografie, Skulptur und Performance tritt er in spielerischen Dialog mit ikonischen Künstlern und Bewegungen. Monks Werke verwischen die Grenzen zwischen Originalität und Aneignung und regen zur Reflexion über zeitgenössische Kunst an.
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Was ist 'Licht und Raum'?
Die Light and Space Movement bezieht sich auf lose verbundene Kunstbewegungen, die mit Minimalismus, geometrischer Abstraktion und Op-Art in Verbindung stehen und in den 1960er Jahren in Südkalifornien entstanden sind. Stark beeinflusst von dem Künstler John McLaughlin, konzentrierten sich diese Künstler auf sensorische Phänomene wie Licht, Wahrnehmung und Raum als zentrale Elemente ihrer Arbeit. Sie integrierten auch modernste Technologien aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Ingenieurindustrie, um lichtdurchflutete und sinnliche Objekte zu entwickeln und immersive Erfahrungen zu schaffen, die die Wahrnehmung des Betrachters in den Mittelpunkt stellen.
