Details
Künstler
Stile
Chromogenic print on photo paper - Hand-signed, titled, dated and numbered (verso) // Three for One von William Wegman, geschaffen im Jahr 1995, ist ein bezaubernder chromogener Druck, der drei schlafende Welpen zeigt, die auf einem großen Plüsch-Schneemann liegen. Das Foto fängt die Weichheit und Unschuld der Hunde ein, die der verspielten und skurrilen Natur des Schneemann-Gesichts gegenübergestellt wird. Die sanfte Beleuchtung hebt die ruhige Stimmung hervor, während der dunkle Hintergrund den Fokus auf die zentralen Motive lenkt. Wegman, bekannt für seine humorvollen und anthropomorphen Porträts von Hunden, präsentiert eine verspielte Szene, die Wärme und Freude hervorruft und Elemente des Fantastischen mit der natürlichen Schönheit seiner Hunde kombiniert.
Three for One, 1995
Form
Mittel
Größe
35.6 x 28 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
Chromogenic print on photo paper - Hand-signed, titled, dated and numbered (verso) // Three for One von William Wegman, geschaffen im Jahr 1995, ist ein bezaubernder chromogener Druck, der drei schlafende Welpen zeigt, die auf einem großen Plüsch-Schneemann liegen. Das Foto fängt die Weichheit und Unschuld der Hunde ein, die der verspielten und skurrilen Natur des Schneemann-Gesichts gegenübergestellt wird. Die sanfte Beleuchtung hebt die ruhige Stimmung hervor, während der dunkle Hintergrund den Fokus auf die zentralen Motive lenkt. Wegman, bekannt für seine humorvollen und anthropomorphen Porträts von Hunden, präsentiert eine verspielte Szene, die Wärme und Freude hervorruft und Elemente des Fantastischen mit der natürlichen Schönheit seiner Hunde kombiniert.
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William Wegman
Profiles In Patriotism (from Freedom Of Expression), 1992
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
USD 5,500
William Wegman
Royal Flush -Diamonds (Pastel-Blue), 1998
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
USD 1,450
Was ist Entropie?
Entropie bezieht sich im weiteren Sinne auf den unvermeidlichen Verfall oder Niedergang einer Gesellschaft oder eines Systems. In der Kunst wurde das Konzept in den 1960er Jahren vom Künstler Robert Smithson popularisiert. Er verwendete den Begriff, um die seiner Meinung nach statische und übermäßig vereinfachte Natur der zeitgenössischen minimalistischen Kunst zu kritisieren. Smithsons Werke erkundeten oft die Idee der Entropie als eine Kraft des Chaos und des Verfalls, im Gegensatz zur wahrgenommenen Ordnung und Reinheit minimalistischer Arbeiten.
