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Sheet: 67.5 x 62.5 cm - Image: 50 x 60 cm - Published by Georges Fall - Printed by Artcay // Ben Vautier’s N’importe qui peut avoir une idée ist eine konzeptionelle Lithografie, die das spielerische und zum Nachdenken anregende Engagement des Künstlers mit der Sprache widerspiegelt. Die schwarz-weiße Komposition zeigt den handgeschriebenen Text N’importe qui peut avoir une idée (Jeder kann eine Idee haben), der prominent in der Mitte des Stücks platziert ist. Die einfache, legere Schrift betont die Zugänglichkeit von Ideen und Kreativität und stellt die Vorstellung in Frage, dass Inspiration nur für einige wenige bestimmt ist. Vautier, bekannt für seine Beiträge zur Fluxus-Bewegung, verwischt oft die Grenzen zwischen Kunst, Sprache und Alltagsleben. Dieser Druck, veröffentlicht von Georges Fall und gedruckt von Artcay, fasst Vautiers Botschaft zusammen, dass Kunst und Ideen allen gehören. Der handgeschriebene Stil personalisiert die Botschaft weiter und verleiht ihr eine direkte und intime Qualität, als würde der Künstler direkt mit dem Betrachter sprechen.
N’importe qui peut avoir une idée, c. 1980
Form
Mittel
Größe
67.5 x 62.5 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
Sheet: 67.5 x 62.5 cm - Image: 50 x 60 cm - Published by Georges Fall - Printed by Artcay // Ben Vautier’s N’importe qui peut avoir une idée ist eine konzeptionelle Lithografie, die das spielerische und zum Nachdenken anregende Engagement des Künstlers mit der Sprache widerspiegelt. Die schwarz-weiße Komposition zeigt den handgeschriebenen Text N’importe qui peut avoir une idée (Jeder kann eine Idee haben), der prominent in der Mitte des Stücks platziert ist. Die einfache, legere Schrift betont die Zugänglichkeit von Ideen und Kreativität und stellt die Vorstellung in Frage, dass Inspiration nur für einige wenige bestimmt ist. Vautier, bekannt für seine Beiträge zur Fluxus-Bewegung, verwischt oft die Grenzen zwischen Kunst, Sprache und Alltagsleben. Dieser Druck, veröffentlicht von Georges Fall und gedruckt von Artcay, fasst Vautiers Botschaft zusammen, dass Kunst und Ideen allen gehören. Der handgeschriebene Stil personalisiert die Botschaft weiter und verleiht ihr eine direkte und intime Qualität, als würde der Künstler direkt mit dem Betrachter sprechen.
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Was ist die Nullbewegung?
ZERO war eine Kunstbewegung, die von Otto Piene und Heinz Mack gegründet wurde und das Ziel hatte, sich zu einer großen internationalen und grenzüberschreitenden Bewegung zu entwickeln. Der Name ZERO stammt von einer Zeitschrift, die 1957 von Heinz Mack gegründet wurde und eine Plattform für die Ideen der Gruppe bildete. Die Zeitschrift wurde mehrere Jahre lang veröffentlicht, bevor sie 1967 eingestellt wurde. Die ZERO-Bewegung strebte nach einem Neuanfang in der Kunst und legte den Fokus auf Licht, Raum und Bewegung. Sie wurde einflussreich in der europäischen Nachkriegskunst.
