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Argentic edition on argentic paper, Estate signed // Nu à la Pose von André de Dienes ist eine klassische Schwarz-Weiß-Aktfotografie aus dem Jahr 1960, die die Eleganz und Kunstfertigkeit der menschlichen Form zeigt. Mit einer raffinierten Komposition posiert das Modell anmutig und balanciert zwischen zwei Steinen, die Hand nachdenklich am Kinn platziert, und strahlt sowohl Anmut als auch Verletzlichkeit aus. Die weiche Beleuchtung und die sanften Tonübergänge betonen die Konturen des Körpers und unterstreichen die skulpturale Qualität der Form. De Dienes’ Werk verbindet oft Sinnlichkeit mit Raffinesse, und dieses Foto zeigt sein Können, den Akt auf künstlerische, zeitlose Weise darzustellen. Der Druck, signiert vom Nachlass, ist ein Zeugnis für de Dienes' Vermächtnis in der Kunstfotografie.
Nu à la pose, 1960
Form
Mittel
Größe
34 x 28 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Argentic edition on argentic paper, Estate signed // Nu à la Pose von André de Dienes ist eine klassische Schwarz-Weiß-Aktfotografie aus dem Jahr 1960, die die Eleganz und Kunstfertigkeit der menschlichen Form zeigt. Mit einer raffinierten Komposition posiert das Modell anmutig und balanciert zwischen zwei Steinen, die Hand nachdenklich am Kinn platziert, und strahlt sowohl Anmut als auch Verletzlichkeit aus. Die weiche Beleuchtung und die sanften Tonübergänge betonen die Konturen des Körpers und unterstreichen die skulpturale Qualität der Form. De Dienes’ Werk verbindet oft Sinnlichkeit mit Raffinesse, und dieses Foto zeigt sein Können, den Akt auf künstlerische, zeitlose Weise darzustellen. Der Druck, signiert vom Nachlass, ist ein Zeugnis für de Dienes' Vermächtnis in der Kunstfotografie.
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Was ist Neue Topographie?
New Topographics ist ein Begriff, der 1975 von dem Kurator William Jenkins geprägt wurde, um eine Gruppe von Fotografen zu beschreiben, deren Arbeiten sich auf formale Schwarz-Weiß-Bilder von urbanen und industriellen Landschaften konzentrierten. Jenkins beschrieb ihre Ästhetik zunächst als banal, aber die Fotografen selbst argumentierten, dass ihre Kompositionen ebenso bedeutend seien wie natürliche Landschaften und die Schönheit in alltäglichen, von Menschen geschaffenen Umgebungen betonten.
