Was ist feministische Kunst?
Feministische Kunst bezieht sich auf die Kunst, die aus der feministischen Kunstbewegung der 1960er und 1970er Jahre hervorging. Sie entstand mit der Absicht, die Geschlechterideale des 20. Jahrhunderts zu kritisieren und den traditionellen Kanon der Kunstgeschichte herauszufordern. Feministische Kunst versucht, einen Dialog zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter durch eine feministische Perspektive zu schaffen und thematisiert häufig Fragen zu Geschlecht, Identität und sozialer Gerechtigkeit.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT FEMINISTISCHE KUNST
Pappmaché ist ein Verbundmaterial, das aus Papierstücken oder -brei besteht, die mit Textilien verstärkt und mit Klebstoffen wie Stärke, Tapetenkleister oder Leim gebunden werden. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Herstellung von Pappmaché: Bei der einen werden Papierstreifen in Klebstoff getränkt und übereinander geschichtet, bei der anderen wird ein Brei verwendet, der durch Kochen oder Einweichen von Papier gewonnen und dann mit Leim vermischt wird. Obwohl jede Methode ein anderes Verfahren erfordert, sind die Ergebnisse ähnlich.
Holzschnitt ist eine Drucktechnik, bei der ein Bild in die Oberfläche eines Holzblocks mit Hohlmeißeln geschnitten wird, wobei die verbleibende flache Oberfläche die Tinte für den Druck hält. Die vom Künstler weggeschnittenen Bereiche tragen keine Tinte, während die ungeschnittenen Bereiche dies tun, um den gewünschten Druck zu erzeugen. Das Schnitzen folgt der Holzmaserung, im Gegensatz zum Holzstich, bei dem der Block quer zur Maserung geschnitten wird. Die Tinte wird mit einer Walze auf die Oberfläche aufgetragen, sodass nur die flachen, ungeschnittenen Bereiche Tinte erhalten und die vertieften, nicht druckenden Bereiche sauber bleiben.
