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Künstler
Stile
Archival pigment print on Hahnemühle Photo Rag Baryta 308gsm - Image dimensions 152.4mm (w) x 203.2mm (h) // Study for 'The Self in the Digital Age' von Susan Hiller (2013) ist ein archivierter Pigmentdruck, der Identität in der modernen Gesellschaft durch eine ätherische, abstrakte Linse erforscht. Die Komposition besteht aus vier verschwommenen, lebendigen Porträts, die jeweils in Schichten von farbigem Licht und sanften Farbverläufen gehüllt sind. Diese nebligen, verzerrten Bilder wecken die Idee digitaler Interferenzen und deuten darauf hin, wie Technologie unser Selbstgefühl fragmentieren und trüben kann. Gedruckt auf Hahnemühle Photo Rag Baryta, unterstreicht die Archivqualität das konzeptuelle Gewicht des Werkes und spiegelt Hillers Interesse an Gedächtnis, Wahrnehmung und der Evolution der Identität in einer digital vermittelten Welt wider. Die geisterhaften Figuren scheinen zu schweben und verkörpern die Vergänglichkeit und Fluidität der persönlichen Identität im digitalen Zeitalter.
Study for 'The Self in the Digital Age', 2013
Form
Mittel
Größe
30 x 25 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
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Archival pigment print on Hahnemühle Photo Rag Baryta 308gsm - Image dimensions 152.4mm (w) x 203.2mm (h) // Study for 'The Self in the Digital Age' von Susan Hiller (2013) ist ein archivierter Pigmentdruck, der Identität in der modernen Gesellschaft durch eine ätherische, abstrakte Linse erforscht. Die Komposition besteht aus vier verschwommenen, lebendigen Porträts, die jeweils in Schichten von farbigem Licht und sanften Farbverläufen gehüllt sind. Diese nebligen, verzerrten Bilder wecken die Idee digitaler Interferenzen und deuten darauf hin, wie Technologie unser Selbstgefühl fragmentieren und trüben kann. Gedruckt auf Hahnemühle Photo Rag Baryta, unterstreicht die Archivqualität das konzeptuelle Gewicht des Werkes und spiegelt Hillers Interesse an Gedächtnis, Wahrnehmung und der Evolution der Identität in einer digital vermittelten Welt wider. Die geisterhaften Figuren scheinen zu schweben und verkörpern die Vergänglichkeit und Fluidität der persönlichen Identität im digitalen Zeitalter.
Was ist Minimalismus?
Minimalismus ist ein Stil in Musik und bildender Kunst, der durch reduzierte Designs und Einfachheit gekennzeichnet ist. Er begann in der westlichen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg und erlangte insbesondere in der amerikanischen bildenden Kunst an Bedeutung. Minimalismus zieht stark auf Aspekte des Modernismus zurück und wird oft als Reaktion auf den abstrakten Expressionismus und als Vorläufer der post-minimalistischen Kunstpraktiken gesehen. Zu den prominenten minimalistischen Künstlern gehören Agnes Martin, Donald Judd, Robert Morris, Frank Stella und Dan Flavin.
