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// Knowledge is Power von Barbara Kruger ist eine Lithografie aus dem Jahr 1989, die ihren mutigen, konfrontativen Stil zeigt. Das Werk teilt ein Gesicht in zwei kontrastierende Hälften, eine in positivem Grauton und die andere im Negativ, was die Dualität und Macht des Wissens symbolisiert. Über dieser Dichotomie ist der französische Ausdruck Savoir c'est pouvoir (Wissen ist Macht) in rotem und weißem Text geschrieben, was Krugers charakteristischen Einsatz von wirkungsvollen, deklarativen Aussagen verstärkt. Dieses Werk fordert die Betrachter auf, die Dynamik von Information, Autorität und Selbstbewusstsein zu hinterfragen – zentrale Aspekte von Krugers feministischer und sozialpolitischer Kritik. Der starke Kontrast in Bild und Text unterstreicht die Botschaft von Aufklärung und Ermächtigung.
Knowledge is Power, 1989
Form
Mittel
Größe
92 x 92 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
// Knowledge is Power von Barbara Kruger ist eine Lithografie aus dem Jahr 1989, die ihren mutigen, konfrontativen Stil zeigt. Das Werk teilt ein Gesicht in zwei kontrastierende Hälften, eine in positivem Grauton und die andere im Negativ, was die Dualität und Macht des Wissens symbolisiert. Über dieser Dichotomie ist der französische Ausdruck Savoir c'est pouvoir (Wissen ist Macht) in rotem und weißem Text geschrieben, was Krugers charakteristischen Einsatz von wirkungsvollen, deklarativen Aussagen verstärkt. Dieses Werk fordert die Betrachter auf, die Dynamik von Information, Autorität und Selbstbewusstsein zu hinterfragen – zentrale Aspekte von Krugers feministischer und sozialpolitischer Kritik. Der starke Kontrast in Bild und Text unterstreicht die Botschaft von Aufklärung und Ermächtigung.
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Was ist feministische Kunst?
Feministische Kunst bezieht sich auf die Kunst, die aus der feministischen Kunstbewegung der 1960er und 1970er Jahre hervorging. Sie entstand mit der Absicht, die Geschlechterideale des 20. Jahrhunderts zu kritisieren und den traditionellen Kanon der Kunstgeschichte herauszufordern. Feministische Kunst versucht, einen Dialog zwischen dem Kunstwerk und dem Betrachter durch eine feministische Perspektive zu schaffen und thematisiert häufig Fragen zu Geschlecht, Identität und sozialer Gerechtigkeit.
