Was sind gefundene Objekte?
Gefundene Objekte (oder objet trouvé auf Französisch) sind Alltagsgegenstände, die ein Künstler findet und in ein Kunstwerk integriert. Während Sammler seit Jahrhunderten ästhetische Objekte ausstellen, verwendet die moderne Kunst häufig Objekte, die ursprünglich keine künstlerische Funktion hatten, wie recycelte oder wiederverwendete Materialien.
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Materiemalerei ist eine Technik, bei der dicke Impasto-Farben mit Materialien wie Zement, Schlamm, Sand oder Muscheln vermischt werden. Der Begriff tauchte erstmals in den 1950er Jahren auf, um die Werke belgischer und niederländischer Maler zu beschreiben, die die physikalischen Eigenschaften von Malmaterialien und die verschiedenen Möglichkeiten, Farbe zu manipulieren, erkundeten. Dieser Ansatz betont die Textur und die taktilen Qualitäten der Oberfläche, wodurch ein skulpturaler Effekt auf der Leinwand entsteht.
Diese italienische Kunstbewegung umfasst Künstler aus Italien, Belgien und Frankreich, die dafür bekannt sind, öffentliche Installationen mit recycelbarem Plastik zu schaffen, um massive Tierskulpturen zu gestalten. Das Kunstwerk untersucht den Bruch zwischen der synthetischen und der natürlichen Welt, wobei die Plastikkonstruktion die synthetische Welt symbolisiert und die Tierformen die natürliche Welt repräsentieren.
