Was ist ein Gemälde?
Malen ist der Prozess des Auftragens von Medien auf eine Oberfläche mit einem Werkzeug wie z. B. einem Pinsel. Der Begriff bezieht sich sowohl auf die Aktion als auch auf das resultierende Objekt. Künstler malen mit vielen Werkzeugen wie Pinsel, Airbrushes, Farbmesser, Schwämme oder Finger und Hände.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT GEMäLDE
New Topographics ist ein Begriff, der 1975 von dem Kurator William Jenkins geprägt wurde, um eine Gruppe von Fotografen zu beschreiben, deren Arbeiten sich auf formale Schwarz-Weiß-Bilder von urbanen und industriellen Landschaften konzentrierten. Jenkins beschrieb ihre Ästhetik zunächst als banal, aber die Fotografen selbst argumentierten, dass ihre Kompositionen ebenso bedeutend seien wie natürliche Landschaften und die Schönheit in alltäglichen, von Menschen geschaffenen Umgebungen betonten.
Orphismus ist ein abstrakter Malstil, der vom Kubismus beeinflusst und von Sonia und Robert Delaunay entwickelt wurde. Der Begriff wurde um 1912 von dem französischen Dichter Guillaume Apollinaire geprägt, um die Werke der Delaunays vom Kubismus abzugrenzen und ihre Betonung auf lebendige Farben und Licht hervorzuheben. Der Name Orphismus ist vom griechischen Musiker Orpheus inspiriert und symbolisiert die lyrischen und harmonischen Qualitäten der Bewegung.
