Was ist die Düsseldorfer Schule der Fotografie?
Die Düsseldorfer Photoschule bezieht sich auf eine Gruppe von Fotografen, die in den 1970er Jahren bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf studierten. Diese Gruppe war bekannt für ihre Hingabe an schwarz-weiße Industrieaufnahmen, die typisch für die deutsche Tradition der Neuen Sachlichkeit sind. Die Fotografen konzentrierten sich auf eine präzise, methodische Dokumentation industrieller Strukturen und verwendeten dabei oft eine distanzierte und objektive Herangehensweise.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT FOTOGRAFENSCHULE DüSSELDORF
Thomas Ruff
Tripe_12 (Seeringham, Munduppum inside gateway), 2018
Fotografie
Inkjetdruck
GBP 1,500 - 2,000
Andreas Gursky
Untitled XV 2005, 2005
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Thomas Ruff
Tripe_08 (Pugahm Myo. Thapinyu Pagoda), 2018
Limitierte Druck Auflage
Inkjetdruck
GBP 1,500 - 2,000
Thomas Struth
Rose, Winterthur, 1991, 1996
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Die Radierung ist eine Technik, bei der ein Design auf einer Metalloberfläche erstellt wird, indem ein starkes Säure- oder Ätzmittel verwendet wird, um die ungeschützten Teile des Metalls zu zersetzen, sodass das gewünschte Muster im Relief (Intaglio) übrig bleibt. In der modernen Kunst und Fertigung können je nach zu ätzendem Material verschiedene Chemikalien verwendet werden.
Graphit ist eine Form von Kohlenstoff, die häufig als Kernmaterial in Bleistiften verwendet wird. Es kann auf verschiedene Härtegrade komprimiert werden, was unterschiedliche Schattierungseffekte beim Zeichnen ermöglicht. In Pulverform kann Graphit mit einem Pinsel für breitere, weichere Anwendungen aufgetragen werden. Graphit lässt sich leicht radieren und wurde erstmals im 16. Jahrhundert im Lake District in England entdeckt.
