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Künstler
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Archival pigment print on cotton paper, hand beveled edges // For the Good Times von Wes Lang, ein Archivpigmentdruck auf Baumwollpapier aus dem Jahr 2020, zeigt ein eindringliches und nachdenkliches Bild eines Schädels, der mit einem traditionellen Kopfschmuck der amerikanischen Ureinwohner verziert ist. Das Werk kombiniert lebendige, malerische Striche in Rot, Gelb und Blau, die den Federn eine dynamische, fast feuerähnliche Qualität verleihen. Die hohlen Augen und die entblößten Zähne des Schädels bilden einen scharfen Kontrast zu dem farbenfrohen, zeremoniellen Schmuck und schaffen eine Gegenüberstellung von Leben und Tod, Tradition und Verfall. Langs Werk untersucht oft Themen der amerikanischen Kultur und Sterblichkeit, und hier präsentiert er eine kraftvolle Meditation über Erbe, Identität und kulturelles Gedächtnis.
For the good times, 2020
Form
Mittel
Größe
58 x 44 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
Archival pigment print on cotton paper, hand beveled edges // For the Good Times von Wes Lang, ein Archivpigmentdruck auf Baumwollpapier aus dem Jahr 2020, zeigt ein eindringliches und nachdenkliches Bild eines Schädels, der mit einem traditionellen Kopfschmuck der amerikanischen Ureinwohner verziert ist. Das Werk kombiniert lebendige, malerische Striche in Rot, Gelb und Blau, die den Federn eine dynamische, fast feuerähnliche Qualität verleihen. Die hohlen Augen und die entblößten Zähne des Schädels bilden einen scharfen Kontrast zu dem farbenfrohen, zeremoniellen Schmuck und schaffen eine Gegenüberstellung von Leben und Tod, Tradition und Verfall. Langs Werk untersucht oft Themen der amerikanischen Kultur und Sterblichkeit, und hier präsentiert er eine kraftvolle Meditation über Erbe, Identität und kulturelles Gedächtnis.
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Was ist neue Figuration?
Neo-Figurative Kunst ist ein Sammelbegriff, der sich auf die Wiederbelebung der figurativen Kunst in Amerika und Europa in den 1960er Jahren bezieht, nach einer von Abstraktion dominierten Periode. Michel Ragon, ein französischer Kunstkritiker, argumentierte, dass dieses Wiederaufleben der Figuration in einer kritischen Zeit sozialer und politischer Umwälzungen in beiden Regionen stattfand.
