Details
Künstler
Stile
// Aspect Syllabary: Stagger von Jessica Stockholder (2015) ist eine lebendige Lithografie, die den spielerischen Einsatz von Farbe und Form durch die Künstlerin zeigt. Die Komposition wiederholt Reihen abstrakter Formen, darunter Blöcke in Grün, Rosa, Orange und Gelb, akzentuiert mit schwarzen Kreis- und Linearelementen. Jede Reihe führt leichte Variationen in Farbe und Textur ein, was ein Gefühl von Rhythmus und Bewegung über das Werk hinweg erzeugt. Stockholder, bekannt für ihre Arbeit in Skulptur und Installation, überträgt ihr räumliches Gespür in diesen Druck und lädt den Betrachter ein, das Schichtspiel von Farbe, Form und Wiederholung zu erleben. Das Stück fängt eine Essenz des dynamischen Gleichgewichts ein, die an musikalische Notation oder eine codierte Sprache erinnert und das visuelle Rhythmusgefühl des Betrachters anspricht.
Aspect Syllabary: Stagger, 2015
Form
Mittel
Größe
76 x 76 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
// Aspect Syllabary: Stagger von Jessica Stockholder (2015) ist eine lebendige Lithografie, die den spielerischen Einsatz von Farbe und Form durch die Künstlerin zeigt. Die Komposition wiederholt Reihen abstrakter Formen, darunter Blöcke in Grün, Rosa, Orange und Gelb, akzentuiert mit schwarzen Kreis- und Linearelementen. Jede Reihe führt leichte Variationen in Farbe und Textur ein, was ein Gefühl von Rhythmus und Bewegung über das Werk hinweg erzeugt. Stockholder, bekannt für ihre Arbeit in Skulptur und Installation, überträgt ihr räumliches Gespür in diesen Druck und lädt den Betrachter ein, das Schichtspiel von Farbe, Form und Wiederholung zu erleben. Das Stück fängt eine Essenz des dynamischen Gleichgewichts ein, die an musikalische Notation oder eine codierte Sprache erinnert und das visuelle Rhythmusgefühl des Betrachters anspricht.
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Was ist ortsspezifische Kunst?
Ortsspezifische Kunst ist eine Kunstform, die für einen bestimmten Ort geschaffen wird, wobei der Künstler den Standort als integralen Bestandteil des kreativen Prozesses betrachtet. Robert Irwin war eine Schlüsselfigur in der Förderung dieser Kunstform in Kalifornien. Ortsspezifische Kunst entstand als Reaktion auf modernistische Objekte, die oft tragbar, kommerzialisiert und auf Museumsräume beschränkt waren. Im Gegensatz dazu ist ortsspezifische Kunst untrennbar mit ihrem Standort verbunden und stellt traditionelle Vorstellungen von Kunst als transportierbare und vermarktbare Ware in Frage.
