
Israel
In Israel ist zeitgenössische Kunst eine faszinierende Mischung aus vielfältigen Einflüssen, die ihre komplexe Geschichte und kulturelles Mosaik widerspiegelt. Renommierte Institutionen wie das Tel Aviv Museum of Art und das Israel Museum in Jerusalem bieten eine Plattform für diese facettenreiche Kunstszene. Künstlerinnen wie Sigalit Landau, gefeiert für ihre provokativen Installationen, und Michal Rovner, bekannt für ihre zum Nachdenken anregende Videokunst, verleihen Israels künstlerischem Panorama Tiefe. Entdecken Sie die faszinierende zeitgenössische Kunstszene Israels auf der Website von Composition Gallery.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT ISRAEL
Yaacov Agam
Yellow Haze, from The Evolution Suite I, C. 1995
Limitierte Druck Auflage
Mischtechnik
EUR 2,400
Yaacov Agam
Haggadah – Le Shana Haba’Ah (Next Year In Jerusalem), 1985
Limitierte Druck Auflage
Siebdruck
USD 450
Yaacov Agam
Haggadah – Had Gadya #3 (The Little Lamb), 1985
Limitierte Druck Auflage
Siebdruck
USD 450
Yaacov Agam
Haggadah – Had Gadya #2 (The Little Lamb), 1985
Limitierte Druck Auflage
Siebdruck
USD 450

Die kinetische Kunst ist eine internationale Bewegung, die in den 1920er Jahren entstand und in den 1960er Jahren an Bedeutung gewann. Sie bezieht sich auf Kunst, die sowohl scheinbare als auch reale Bewegung umfasst. Es handelt sich um jedes Medium, das Bewegung beinhaltet, sei es durch tatsächliche Bewegung oder durch die Wahrnehmung des Betrachters. Frühe Beispiele umfassen Leinwandbilder, die optische Täuschungen von Bewegung erzeugen. Heute bezieht sich kinetische Kunst häufig auf dreidimensionale Figuren und Skulpturen, wie solche, die von Maschinen betrieben werden oder sich auf natürliche Weise bewegen. Die Bewegung umfasst eine Vielzahl von Stilen und Techniken, die sich häufig überschneiden.

Neo-Figurative Kunst ist ein Sammelbegriff, der sich auf die Wiederbelebung der figurativen Kunst in Amerika und Europa in den 1960er Jahren bezieht, nach einer von Abstraktion dominierten Periode. Michel Ragon, ein französischer Kunstkritiker, argumentierte, dass dieses Wiederaufleben der Figuration in einer kritischen Zeit sozialer und politischer Umwälzungen in beiden Regionen stattfand.
